Lesen verbiegt den Charakter.

Willkommen

Seit ich an einem Mittwochabend 1966, da war ich knapp fünfzehn Jahre alt, ein erstes Mal zum Zirkel schreibender Arbeiter der BUNA-Werke stieß, der im Schkopauer Klubhaus unter der Leitung des Germanisten und Schriftstellers Dr. Friedrich Döppe tagte, datiere ich meine schriftstellerische Tätigkeit als eine organisierte, professionelle Arbeit. 1979 machte ich dann endgültig einen Beruf daraus. Den übte ich offiziell bis zum Dezember 2014 aus, als mich das so genannte Jobcenter vorzeitig in Rente schickte und mich damit endgültig der Armut preisgab. Wenn Sie weiterklicken, werden Sie auf den nachfolgenden Seiten all das von mir über mich erfahren, was ich für veröffentlichungswürdig halte. Möge es Sie nicht langweilen!

Aktuelles

Zu den diesjährigen Landesliteraturtagen Sachsen-Anhalts bin ich leider nicht eingeladen worden, obwohl ich glaubte, mit den ironischen bis sarkastischen Feuilletons zum sogenannten Gendern in der deutschen Gegenwartssprache  dem vorgegebenen Motto der Veranstaltung gerecht geworden zu sein. Ungeachtet dessen habe ich wieder an einem Beitrag für die österreichische Zeitschrift "schreibkraft" gearbeitet und an einer musikalischen Komposition für einen Düsseldorfer Wettbewerb.


Nebenbeschäftigungen

Immer wieder komponiere ich auch, vorzugsweise für Chor, weil ich mich in diesem Metier am besten auskenne. Mit meinen Kompositionen nehme ich gelegentlich an einschlägigen Wettbewerben teil, in jüngster Zeit mit einigem Erfolg.