Einige Rezensionen zu meinen Arbeiten
Nachfolgend seien einige Pressestimmen zu meinen Arbeiten wiedergegeben, zumeist Besprechungen von Büchern und Stücken. Natürlich handelt es sich lediglich um eine Auswahl. Da mir in den meisten Fällen nur Kopien der Originalartikel zur Verfügung standen, lässt leider die bildliche Qualität oft zu wünschen übrig, was ich zu entschuldigen bitte. Außerdem haben meine fleißigen Helfer gelegentlich vergessen, die genauen Daten der jeweiligen Veröffentlichung festzuhalten. Ich hoffe, das stört nicht über Gebühr. Darüber dass in den älteren Beiträgen von einem Dirk Mandel die Rede ist, möge man sich nicht wundern - so habe ich einmal geheißen.
Die Katze lässt das Mausen nicht
Uraufführung 1979 am Landestheater Halle (Saale), Artikel in der "Freiheit" von Dr. J.-D. Thäle.
Zompopera, Uraufführung
"Freiheit", Halle (Saale), 5. September 1987, Beitrag von Gisela Heine
Im Thale zu Halle
Besprechung der CD in "BILD", Halle, vom 23. August 1995, Seite 3. Eigenbericht von BILD, Fotos von Börner.
Das kleine Spiel von der großen Zeit
Die Uraufführung der Schulfarce fand 1995 in Form einer Gastinszenierung am neuen theater in Halle (Saale). Der Bericht stammt von Bernd Heinrich aus dem Halleschen Tageblatt vom 6. November 1995, Seite 12. Foto: Ingo Sahling.
Die Zähmung des Chaos
Mein Essay erschien 1999 im eigenen Verlag (Verlag Doris Mandel). Besprechung aus der Mitteldeutschen Zeitung, Lokalredaktion Merseburg/Querfurt, von Uljana Wuttig-Vogler.
Brutus der Höllenhund
Es handelt sich um ein Kinderbuch mit wunderschönen Illustrationen der halleschen Künstlerin Heike Lichtenberg (auf dem Foto ist das Titelbild zu sehen). Besprechung in der Mittelderutschen Zeitung, Neuer Landbote Merseburg/Querfurt, vom 25. Juni 1998, Seite 8.
Mein Feind die Finsternis
Mein Lyrikband in der ersten Fassung, wie er mittlerweile nicht mehr im Handel erhältlich ist. Besprechung in der Mitteldeutschen Zeitung vom 12. November 2002, Seite 15, durch Simone Voigtländer. Der Name des Fotografen/der Fotografin ist mir leider nicht bekannt. In veränderter und ergänzter Form erschien mein Buch im Jahr 2013 bei epubli in Berlin neu unter dem Titel "zeichnen nach der natur" und ist dort nach wie vor erhältlich.
Stadtschreiberin von Halle (Saale)
Lesung
23. LANDESLITERATURT.AGE Hallenser Schriftstellerin Doris Claudia Mandel auf Burg Grabow |
Die gebürtige Merseburgerin Doris Claudia Mandel (li.) freute sich über den guten Besuch bei ihrer Lesung auf der Burg Grabow. Foto: Bettina Schütze |
Volksstimme, Magdeburg, 1. Oktober 2016
Grabow l Rund 20 Besucher konnte Gastgeber Stanislaus von Eichborn am vergangenen Sonntag anlässlich einer Lesung im Rahmen der 23. Landesliteraturtage von Sachsen-Anhalt auf der Burg Grabow begrüßen. Zu Gast war Schriftstellerin Doris Claudia Mandel. Sie las zwei Kurzgeschichten aus ihrem Buch "Entschuldige, aber ich habe deinen Hut auf" sowie eine "Stammtisch"-Kurzgeschichte vor.
"Ich bin sehr angetan von der Besucherzahl und der Atmosphäre hier auf der Burg", freute sich Doris Claudia Mandel. Die drei vorgetragenen Geschichten verführten sowohl zum Schmunzeln als auch zum Nachdenken.
Vielseitige Autorin
Doris Claudia Mandel wurde 1951 in Merseburg geboren. Sie hat in Halle Germanistik und Musik studiert. 1991 gründete und leitete sie eine Wochenzeitung in Merseburg. "Die war sehr gefragt", so die Schriftstellerin, die auch die großen Werke von Mikis Theodorakis nachgedichtet hat. Später arbeite sie auch am Landestheater in Halle. Nach einer ersten Zeit der Arbeitslosigkeit von 1994 bis 1997 wurde sie als Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit am Künstlerhaus in Halle/Saale engagiert. Mandel war zudem Mitbegründerin und Geschäftsführerin mit Prokura der projekte verlag 188 GmbH (bis 1998). Heute lebt sie als freiberufliche Schriftstellerin und selbstständige Verlegerin in Halle/Saale. Seit 1998 ist sie Mitglied des Förderkreises der Schriftsteller in Sachsen-Anhalt e. V. und seit 2005 Mitglied des Schriftstellerverbandes. Sie gründete 2006 die Galgenbergsche Literaturkanzlei e. K., einen Buchverlag.